Grenzen machen Länder, Grenzen schaffen Distanzen, Grenzen bringen Krieg! Jeder Krieg der Welt wurde ums Geld geführt! Nichts freiheit, nichts demokratie, es geht ums Geld! Wenn man ein Feuer löschen will, muss man ihm den Nährboden entziehen! Also lösen wir das Problem indem wir Grenzen und Kapitalismus abschaffen!
   
 
  Lebe den Widerstand!

Lebe den Widerstand

Von Koba

 

Der Widerstand im 21. Jh.

Die Frage des Widerstandes gegen ein bestimmtes System, ist nur entgegenzusetzen, dass wenn die Menschen in einem demokratischen System sich unzufrieden fühlen und die in der Verfassung verankerten Optionen zur Revolution erfüllt sind, ihnen das Recht dazu gewährt wird.

Das Recht zur Revolution, wie sollte man damit umgehen und wie soll man seine Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen?

In Deutschland wurde dies von der ´68 Generation vorgeführt, sie gingen auf die Straße und kämpften für ihre Rechte, für das was sie wollten!

Was wollten sie?

Sie wollten Frieden, sich gegen das autoritäre Regime auflehnen und letztendlich das, was jeder politik-engagierte Mensch will, er will etwas verändern, die Welt besser machen.

Der öffentliche Widerstand findet sich oft auf den Straßen wider: G8; Nationalismus, Krieg,…usw. sind oft Gründe rauszugehen und zu zeigen wie man dazu steht, was die Politiker über den eigenen Kopf hinweg entscheiden!

Doch bringen öffentliche Demonstrationen etwas, oder ist es einfach nur eine Möglichkeit eine Minderheit zu frieden zu stellen?

Der eigentliche Sinn der Demonstration ist es, die Massen anzustecken. Es muss ein Feuer verbreitet werden, ein Feuer, das jeden ansteckt und die Flammen der Veränderung vorantreibt.

Dieses sind die einfachsten Mittel sich gegen/für etwas zu engagieren: Wahlen und Demonstrationen. Es erfordert eine gewisse Mentalität etwas zu verändern, man könnte sagen: Es erfordert Guerilla-Mentalität sich einem Staat entgegen zu stellen! Der Staat ist die größte Macht die dem Menschen helfen, aber auch zerstören kann. Wenn ein Staat nur auf seinen kapitalistischen Vorteil besinnt ist, wird er sich nicht dem Wesen des Menschen annehmen, sondern ihn Ausbeuten. Dann erfüllt der Mensch nicht mehr den Sinn der ihm vorbestimmt ist, der Sinn der Veränderung und der Sinn der Philosophie.

Sobald der Mensch philosophisch beziehungsweise lyrisch wird verändert er sich. Dieser Mensch der nun die Bäche des Glücks die aus seiner Seele fließen gespürt hat, wird sich symbolisch auf den Tisch stellen und sich eine andere Sicht aneignen! Die Sicht das nicht alles was im Kabinett entschieden wird richtig ist und das man sich lieber gegen manches einsetzen sollte und dieses erfordert den friedlichen Kampf – eine paradoxe Wortwendung – jedoch beabsichtigt benutzt, da es eine Art Kampf ist, sich mit seinen menschlichen Eigenschaften wie Liebe und Ehrgeiz sich dafür einzusetzen und nicht zu sagen: „Lass das mal andere machen“. Die Selbstintervention ist wichtig und nicht die Verantwortung auf andere abzuschieben. Keine der Größen der Geschichte hätte etwas bewirkt hätte er seine humane Verantwortung auf jemand anders abgeschoben! Der Mensch sucht seit Jahrhunderten nach der Freiheit und dieser Punkt wird wieder sehr weit zurückgeschoben, wenn der Staat die sogenannte Sicherheit vor die Freiheit stellt, die Gestalt überwacht und ein Kontrollsystem schafft, dem nichts mehr entgeht und so jede Privatsphäre abschafft, damit geht das älteste Privileg der Menschheit verloren!

 

Freidenker der Nationen, kollektiviert die philosophische Kultur und rettet euer und das Leben anderer!

 
Mein Land ist eine Insel. Aber nicht von Wasser, sondern von Haß umgeben.


Ephraim Kishon (1924-2005), isr. Schriftsteller u. Satiriker
 
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Bertolt Brecht
 
Ich betrachte mich immer noch als Marxisten. Der Marxismus lehnt den Terror … individuellen Terror und Terror kleiner Gruppen ohne Massenbasis als revolutionäre Waffe ab … Subjektiv ist anzunehmen, daß sie ihre Aktion für eine politische Aktion halten und gehalten haben. Objektiv ist das nicht der Fall. Wenn politische Aktion willentlich zum Opfer von Unschuldigen führt, dann ist das genau der Punkt, wo politische Aktion, subjektiv politische Aktion, in Verbrechen umschlägt.

Herbert Marcuse

 
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.”

Martin Niemöller
 
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