Grenzen machen Länder, Grenzen schaffen Distanzen, Grenzen bringen Krieg! Jeder Krieg der Welt wurde ums Geld geführt! Nichts freiheit, nichts demokratie, es geht ums Geld! Wenn man ein Feuer löschen will, muss man ihm den Nährboden entziehen! Also lösen wir das Problem indem wir Grenzen und Kapitalismus abschaffen!
   
 
  Gesellschaftskritik - Part 2 -

Gesellschaftskritik

Part 2 – Die Sowjet Union und ihr Einfluss

Von Koba

 

Der SDAPR (Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands) Angehörige beschloss, den Menschen den anderen Weg zu zeigen. Das zaristische Russland war bestens dafür geeignet, die Herrscher lebten in Gold gebettet und die Bauern erlagen einer nach dem anderen den grausamen Verhältnissen.

Lenin war den Schriften Marx sehr angetan und begann auch selbst tz schreiben (Leninismus). Dieser traf in seiner Partei auf einen jungen, idealistischen Mann, dessen nom dé Revolution war „der Stählerne“ oder zu russisch „Stalin“. Diese beiden Männer hatten nahe Ansichten, doch der georgische Jossif genoss bis zu diesem Zeitpunkt eine andere Art des Lebens, die sich auch auf seine politischen Ansichten auswirkte.

Seine 1. Frau war gerade gestorben, da kam der Parteitag, der den Fortlauf der Sozialdemokraten Russlands änderte.

Bereits lange vor dem entscheidenden Parteitag waren Lenins Ansichten nicht mehr so parteinah, er hatte die Ansicht, dass man Russland radikal ändern müsste, doch die Partei war eher für Reformen gewappnet. Der Parteitag kam und die Fronten standen sich gegenüber. Die russische Sozialdemokratie trennte sich in Bolschewiki(Mehrheitler) und Menschewiki(Minderheitler). Die Bolschewiken waren fortab auch bekannt als KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjet Union). In Lenins Führung tragen dann 2 sehr verschiedene Personen aufeinander, der Organisator der Roten Armee Leo Trotzki und Jossif Dschugawili aka Stalin. Diese beiden bolschwistischen Persönlichkeiten rangen nun um den Posten des Militäradjutanten und Stalin gewann den Kampf. Stalin trug seinen Namen nicht grundlos, denn in seinem neuen Einsatzfeld zeigte sich, wie er mit seinen Gegnern umsprang: eisern. Die Militärberater, die Trotzki aus Moskau geholt hatte, um die Rote Armee aufzubauen, fielen unter seine Opfer, weil er sie als Doppelagenten des zaristischen Geheimdienstes vermutete. Sobald Stalin Illoyalität vermutete ging es der Person zu leibe. Doch dann wurde Stalin zum 6. mal von der Polizei gefasst und ins Exil nach Sibirien verbannt, dieses mal verweilte er dort auch länger, obwohl es ihm ein leichtes gewesen wäre zu fliehen.

Nach diesem Exil kehrte er zu den verfolgten Bolschewiki nach St. Petersburg zurück.

Dort traf er auf seinen Weggefährten Stalin, indem sich inzwischen schon der Krebs ausbreitete. Während der Oktoberrevolution wurde der KPdSU noch einmal ein großer Schlag verpasst, doch dann gewannen sie letztendlich in der Novemberrevolution. Lenin führte die Bolschewiken noch einmal über die Krise hinweg und half die Bauernschaft zu vereinen. Dies war der Umsturz des größten Regimes und der Grundstein der Sowjet Union. Lenin erlag bald darauf dem Leberkrebs und Stalin wurde zum Gesek (Generalsekretär der KPdSU) ernannt. Diese Revolution machte den Deutschen die Hoffnung, dass es möglich sei ein Regime zu stürzen und so brach am 9. November 1918 die Matrosenrevolution aus.

 

Part 3: Von Weimar über das 3. Reich, zur DDR

 

© Rote Faust Institut

 

 

 
Mein Land ist eine Insel. Aber nicht von Wasser, sondern von Haß umgeben.


Ephraim Kishon (1924-2005), isr. Schriftsteller u. Satiriker
 
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Bertolt Brecht
 
Ich betrachte mich immer noch als Marxisten. Der Marxismus lehnt den Terror … individuellen Terror und Terror kleiner Gruppen ohne Massenbasis als revolutionäre Waffe ab … Subjektiv ist anzunehmen, daß sie ihre Aktion für eine politische Aktion halten und gehalten haben. Objektiv ist das nicht der Fall. Wenn politische Aktion willentlich zum Opfer von Unschuldigen führt, dann ist das genau der Punkt, wo politische Aktion, subjektiv politische Aktion, in Verbrechen umschlägt.

Herbert Marcuse

 
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.”

Martin Niemöller
 
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